Genug

Liedtext

Ich muss gestehen: Ich geh' verloren. Und doch fühl Ich: Ich bin geboren um zu verstehen wohin ich geh'
und um zu geben was mir fehlt. Dicke Haut hält mich nicht warm. Kontakte wirken festgefahren.
Wir ernten nicht nur was wir säen - wollen Alles geben, bevor wir gehen.
Wie weit wir gehen scheint noch nicht klar. Ein Happy End es schien so nah. Als Kind voll Hoffnung und Ideen.
Nun wachsen Zweifel und wollen nicht gehen. Rast. Leben ohne Schuld und Last. Leb' ich nur einen Traum?
Und werde ihn niemals durchschauen.
Oft denk Ich: Ich hab genug. So wie es ist tut's mir nicht gut. Da fällt es mir schwer nur aufzustehen. Denk' zu viel
nach um ins Bett zu gehen. Ich sehn' mich nach Rast. Leben ohne Schuld und Last. Leb ich nur einen Traum?
Und werde ihn niemals durchschauen.
Warum verbreiten wir den Schmerz? Was geht dir nah, wo sticht dein Herz? Prioritäten falsch gewählt.
Und täglich seufzt du, weil es dich quält. Es fühlt sich an wie in einem Traum. Es fühlt sich an wie in einem Traum.

Drehbuch

Martin Rank
Sebastian Narbutas

Regie

Sebestian Narbutas

Kamera

Benjamin Strobel

Cast

Martin Rank
Tonja Gold
Thaleia Hoffmann
Nora Labancz
Peter Peniaska
Theodora Sandu
Laura Trischkat

Kameraassistenz

Robert Stirner

Regieassistenz

Felix Sedlmeir

Maske

AV Make-Up Artist

Set Photographer

Thomas Weishäupl

Special Thanks

Daniel Draxinger
Michael Makabovski
Manuel Schrottenbaum
rankmartin.de
© 2016  Martin Rank