Ich muss gestehen: Ich geh' verloren. Und doch fühl Ich: Ich bin geboren um zu verstehen wohin ich geh'
und um zu geben was mir fehlt. Dicke Haut hält mich nicht warm. Kontakte wirken festgefahren.
Wir ernten nicht nur was wir säen - wollen Alles geben, bevor wir gehen.
Wie weit wir gehen scheint noch nicht klar. Ein Happy End es schien so nah. Als Kind voll Hoffnung und Ideen.
Nun wachsen Zweifel und wollen nicht gehen. Rast. Leben ohne Schuld und Last. Leb' ich nur einen Traum?
Und werde ihn niemals durchschauen.
Oft denk Ich: Ich hab genug. So wie es ist tut's mir nicht gut. Da fällt es mir schwer nur aufzustehen. Denk' zu viel
nach um ins Bett zu gehen. Ich sehn' mich nach Rast. Leben ohne Schuld und Last. Leb ich nur einen Traum?
Und werde ihn niemals durchschauen.
Warum verbreiten wir den Schmerz? Was geht dir nah, wo sticht dein Herz? Prioritäten falsch gewählt.
Und täglich seufzt du, weil es dich quält. Es fühlt sich an wie in einem Traum. Es fühlt sich an wie in einem Traum.